BYOD: 3 Möglichkeiten, wie Apple Sie schützt, wenn Sie Ihr eigenes Gerät mitbringen

Eine Arbeitsumgebung mit „Bring Your Own Device“ ist genau das, wonach es sich anhört – Sie nutzen Ihr iPhone, iPad oder MacBook, um auch Ihre beruflichen Aufgaben zu bewältigen. Ganz gleich, ob es darum geht, E-Mails zu beantworten, über Messaging mit Ihrem Team in Kontakt zu bleiben oder arbeitsspezifische Apps zu nutzen – mit BYOD sind Sie nicht darauf beschränkt, Arbeitsaufgaben nur im Büro oder über Ihr Arbeitsgerät auszuführen.
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Es ist jedoch verständlich, dass Sie möglicherweise gewisse Vorbehalte haben, wenn es um Sicherheit und Datenschutz geht, wenn Sie in einem professionellen Umfeld einen „Bring Your Own Device“-Workflow nutzen. Während Apple seine Geräte mit einer hohen Sicherheitsbasis entwickelt hat, kann eine Arbeitsumgebung oft sogar noch strengere Standards erfordern – solche, die Geräte, die für den persönlichen Gebrauch eingerichtet sind, möglicherweise nicht erfüllen. Ebenso speichern unsere Apple-Geräte einige unserer wichtigsten privaten Informationen. Es ist sinnvoll, dass Sie bei der Nutzung von BYOD Ihre beruflichen und persönlichen Daten getrennt und sicher aufbewahren möchten.
Zum Glück gibt es eine einfache Lösung. Wenn Ihr Unternehmen ein führendes Apple-spezifisches MDM wie Mosyle zur Verwaltung seiner Apple-Geräte nutzt, kann es auch eine native und exklusive Methode der Apple-Plattform nutzen, die „Bring Your Own Device“-Funktion, die als Benutzerregistrierung bezeichnet wird. Diese BYOD-Methode ermöglicht es Mitarbeitern, ihre persönlichen Apple-Geräte bei der Apple-exklusiven MDM-Lösung des Unternehmens anzumelden, um bestimmte Aspekte des Geräts zu verwalten, um es funktionsfähig zu machen und gleichzeitig eine klare Trennung zwischen den persönlichen und geschäftlichen Daten des Geräts aufrechtzuerhalten und die Gesamtsicherheit zu erhöhen des Geräts.
Und das Beste: Apples native und exklusive BYOD-Lösung namens User Enrollment ist auf allen iPhones und iPad-Geräten mit iOS 13 oder höher vorhanden und einsatzbereit. Es besteht also die Möglichkeit, dass Ihr Gerät bereits für die Benutzerregistrierung vorbereitet ist, ohne dass Sie es wussten.
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Sie sind sich noch nicht sicher, ob Sie Ihr eigenes Gerät mit zur Arbeit bringen möchten? Hier sind drei konkrete Möglichkeiten, wie der native BYOD-Benutzerregistrierungsprozess von Apple dafür sorgt, dass Ihr persönliches Gerät für die geschäftliche Nutzung sicher bleibt, wenn Ihr Unternehmen die Benutzerregistrierung nutzt:
1. Arbeitsdatentrennung und -verschlüsselung
Eine der ersten Bedenken, die Sie bei einem „Bring Your Own Device“-Szenario haben könnten, ist die genaue Trennung Ihrer Arbeitsdaten von allen anderen persönlichen Daten, die Sie auf Ihrem Apple-Gerät haben. Dies ist eine berechtigte Sorge, da die Vermischung Ihrer beruflichen und persönlichen Daten ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte. Glücklicherweise ist Apple in dieser Hinsicht für Sie da.
Wenn Ihr persönliches Gerät über einen führenden Anbieter verwaltet wird Apple-spezifisches MDM Bei der BYOD-Methode wird auf Ihrem Gerät ein völlig separates Volume erstellt. Dieses Volume ist vollständig verschlüsselt und vom Rest des Geräts getrennt. Hier befinden sich alle Ihre Arbeitsdaten, einschließlich aller verwalteten Drittanbieter-Apps, iCloud Drive-Dokumente und arbeitsbezogenen Notizen. Dieses verschlüsselte Volume trennt nicht nur alle Ihre persönlichen Daten von Ihren Arbeitsdaten, sondern schützt diese Arbeitsdaten auch.
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Darüber hinaus können die auf diesem verschlüsselten Volume gespeicherten Arbeitsdaten bei Bedarf vom IT-Team Ihres Unternehmens aus der Ferne gelöscht werden, ohne dass Sie Ihr Gerät löschen oder Ihre Daten löschen müssen. Dadurch wird nur alles entfernt, was auf diesem separaten Volume installiert ist. Dazu gehören verwaltete Arbeits-Apps, Ihr Arbeits-Schlüsselbund und alle anderen von Ihrem Unternehmen verwalteten Arbeitsdaten. Das heißt, wenn Sie BYOD nutzen und einen neuen Job antreten, müssen Sie lediglich Ihr Arbeitskonto auf Ihrem iPhone löschen (oder Ihr Arbeitgeber kann dies aus der Ferne tun) und alle Arbeitsdaten sind gelöscht und einsatzbereit Dieser Prozess beginnt von vorne, sobald Sie bei Ihrem neuen Arbeitgeber anfangen.
2. Kontrollierter Zugang
Bei der Nutzung von BYOD ist es wichtig, dass Sie sich darüber im Klaren sind, dass Ihr Unternehmen nur über bestimmte Möglichkeiten zur Verwaltung Ihres persönlichen Apple-Geräts verfügt. Apple hat dafür gesorgt, dass Ihr Systemadministrator nur die Konten, Einstellungen und Informationen verwalten kann, die über Ihre Organisation erstellt wurden. Vor diesem Hintergrund finden Sie hier eine Liste mit den genauen Aufgaben, die Ihr IT-Team erfüllen kann:
- Konfigurieren Sie von der Arbeit erstellte Konten
- Greifen Sie auf den Bestand an Arbeits-Apps zu
- Entfernen Sie nur vom Unternehmen verwaltete Daten
- Arbeits-Apps installieren und konfigurieren
- Erfordert einen Passcode
- Setzen Sie begrenzte Beschränkungen durch
- Konfigurieren Sie Pro-App-VPN
Aufgrund des separaten verschlüsselten Volumes hat Ihr Unternehmen keinen Zugriff auf persönliche Informationen, Nutzungsdaten oder andere Daten, die sich auf der Hauptfestplatte des Geräts befinden oder mit Ihrer persönlichen Apple-ID erstellt wurden. Darüber hinaus kann Ihr Unternehmen unter anderem niemals auf den Standort des Geräts zugreifen, persönliche Apps sehen oder das gesamte Gerät aus der Ferne löschen. So können Sie sicher sein, dass Ihr persönliches Apple-Gerät auch bei der Nutzung am Arbeitsplatz weiterhin Ihr Eigentum ist.
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3. Automatisierte Fernkonfiguration
Zusätzlich zu den BYOD-spezifischen Sicherheitsfunktionen von Apple können Sie Ihr persönliches Gerät bei Ihrem Unternehmen registrieren MDM nur für Apple bietet eine Reihe allgemeiner Sicherheitsfunktionen und praktische Vorteile.
Ihr IT-Team kann Arbeits-Apps schnell und ohne Ihr Zutun direkt auf Ihren persönlichen Apple-Geräten bereitstellen und diese stets auf dem neuesten Stand halten.
Über reine Apps hinaus ermöglicht BYOD Ihrem IT-Team die Remote-Bereitstellung bestimmter Konfigurationen auf Ihrem Apple-Gerät. Dies reicht von der Bereitstellung von Wi-Fi-Anmeldeinformationen für Ihr Gerät über die Konfiguration von VPN bis hin zur Bereitstellung von Arbeitskalendern und der Konfiguration von E-Mails. Diese Konfigurationen bringen viel Komfort mit sich, da Ihr persönliches Apple-Gerät automatisch für ein perfektes Arbeitserlebnis konfiguriert wird und gleichzeitig die allgemeinen Sicherheitsprotokolle Ihres Unternehmens einhält, ohne dass zusätzliche Eingaben Ihrerseits erforderlich sind.
Wenn Sie sich also das nächste Mal bei einer BYOD-Initiative am Arbeitsplatz anmelden oder wenn Sie derzeit Ihr persönliches Apple-Gerät für Arbeitsaufgaben verwenden, bitten Sie das IT-Team, dies über die Benutzerregistrierung, Apples native und exklusive „Bring Your Own Device“-Lösung, erledigen zu lassen ist bereits auf Ihrem iPhone oder iPad vorhanden.
Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Privatsphäre vollständig gewahrt bleibt und das Unternehmen gleichzeitig alles erhält, was es in Bezug auf Verwaltung und Sicherheit benötigt.
Wenn Ihr IT-Team noch nichts über die Benutzerregistrierung weiß, leiten Sie ihm einfach diesen Artikel weiter. Die Benutzerregistrierung kann von jedem Unternehmen sehr einfach implementiert werden, und durch die Föderation kann eine geschäftliche Google- oder Microsoft-E-Mail-Adresse problemlos zum Benutzerregistrierungsnachweis werden.
Alles, was Ihr Unternehmen zur Implementierung der Benutzerregistrierung benötigt, ist eine führende moderne Apple-zentrierte MDM-Lösung wie z Mosyl .
Und wenn Ihr IT-Team Bedenken hinsichtlich des Preises äußert, überbringen Sie ihm die großartige Nachricht, dass eine führende moderne Apple-zentrierte MDM-Lösung wie Mosyle mit allem Notwendigen ausgestattet ist, damit Sie und Ihr Unternehmen die BYOD-Lösung von Apple voll ausnutzen können. kostet nur 1 $ pro Monat . Ja, 1 US-Dollar pro Monat für ein perfektes Gleichgewicht zwischen der Privatsphäre der Mitarbeiter und der Sicherheit des Arbeitgebers sowie völlige Sorgenfreiheit bei der Verwendung Ihrer persönlichen Geräte am Arbeitsplatz.